Peking 1997. Ein Heer kleiner Taxen windet sich durch endlose Ströme von Radlern. Sechs- und achtspurige Boulevards mit gemächlichem Zweiradverkehr, durch die sich die wenigen Autos mit gemütlichen 30 bis 40 km/h von Spur zu Spur hüpfend schlängeln. Wenn gar kein Durchkommen mehr ist, wird freundlich gehupt.
Das Bild einer entspannten Millionenstadt; ein Bild vergangener Zeiten. Inzwischen hat der Autoboom auch Chinas Hauptstadt erreicht. Nicht, ...
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