|
(djd/nl). Die Gefahr lauert meist im Erdgeschoss. Zwei Drittel aller
Einbrecher finden ihren Weg ins Haus über niedrige Fenster, Terrassen- und
Balkontüren. Dabei müssen Langfinger noch nicht einmal die Scheibe
einschlagen, bei vielen Fenstern reicht es schon, Rahmen oder Beschlag
aufzuhebeln. Einen Strich durch die Rechnung machen ungebetenen Gästen die
neuen Weru secur Fenster (http://www.weru.de). Die haben die Alarmanlage schon
eingebaut. Beim Versuch, an Rahmen und Beschlag zu hebeln oder die Scheibe
zu beschädigen, gibt's für den Dieb buchstäblich was auf die Ohren. Dann
ertönt minutenlang ein extrem lauter und weithin hörbarer Alarmton.
Dabei sehen die Weru-Kunststofffenster Castello-secur und Palazzo-secur gar
nicht aus, als hätten sie eine Alarmanlage eingebaut. Das Überwachungssystem
ist harmonisch im Fensterflügel integriert. Es braucht keine Programmierung,
kein Scharfschalten. Kontrolliert werden die Position des Griffs und des
Fensterbeschlages. Zwei Leuchtdioden weisen auf den aktuellen
Verschlusszustand hin: Rotes Blinken zeigt an, dass das Fenster noch offen
oder gekippt und das System nicht aktiv ist. Grünes Blinken signalisiert ein
korrekt geschlossenes Fenster und ein aktiviertes Secur.
Optional gibt es auch noch einen Glasbruchmelder, der die Unversehrtheit der
Scheiben überwacht. So wird Sicherheit nicht nur einfach, sondern auch noch
bezahlbar.
|
Zum Vergrößern anklicken!

|
|