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Auf diese Weise ist eine Abhilfe gegen Schnarchen möglich
Die Erkenntnis, dass man schnarcht, ist der erste Schritt zur Besserung. Selbst hört man ja das eigene Schnarchen nicht. So muss man sich auf die Aussagen des Partners verlassen. Symptome des Schnarchens sind unerklärbare Müdigkeit und Niedergeschlagenheit. Ein unruhiger Schlaf ist dafür verantwortlich. Schnarchen entsteht, wenn die Nasenschleimhäute meist in der Nacht angeschwollen sind. Die oberen Atemwege sind verengt. So wird die Nasenatmung erschwert. Das lautstarke Ein- und Ausatmen, kurz das Schnarchen, setzt ein.
Abhilfe beim Schnarchen ist schon durch eine Änderung der Position im Bett zu erwarten. Nur sehr starke Schnarcher schnarchen auch in anderen Lagen. Wenn der Kopf zu niedrig gelagert ist, erschwert dieses das Atmen. So ist es ratsam den Kopf etwas höher zu lagern. Die Rückenlage fördert ebenfalls das Schnarchen. Abhilfe beim Schnarchen ist so schnell möglich, indem sich der Schnarcher auf die Seite oder auf den Bauch dreht. Um zu vermeiden, dass man wieder auf den Rücken rollt, ein Tipp: Stecken Sie sich einen Tennisball unter den Schlafanzug. Dadurch vermeiden sie eine erneute Rückenlage, da sie automatisch unbequemer ist.
Abhilfe bei Schnarchen kann auch der Alkoholverzicht vier Stunden vor dem Schlafen bringen. Auch eine Gewichtsabnahme ist sinnvoll, falls Übergewicht vorliegt. Denn Übergewicht ist ein Faktor, der das Schnarchen begünstigt. Weiterhin bewirken Allergien Schnarchen. Hier wird vor allem die weitverbreitete Hausstauballergie durch alte vermilbte Federbetten hervorgerufen. Daher sollte man alte Federbetten durch staubfreies und waschbares Bettzeug aus synthetischen Materialien austauschen. Dies allein kann schon Abhilfe beim Schnarchen schaffen.
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