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<p> </p> <p> </p> <p>Um die Lebensdauer von <a href="http://www.blockhausakademie.de/">Holzhäuser</a> zu unterstützen muss man sich folgenden Bedingungen stellen: Das Holz hält sich im Freien am längsten in lufttrockener Umgebung, unbegrenzt haltbar ist es, wenn es komplett im Wasser ist. Dieses muss aber gasfrei sein. Allerdings ist der Wechsel von Nässe und Trockenheit das schädlichste für das Holz der Holzhäuser. Durch den Wechsel gewährt das Holz den Fäulniserregern feien Eintritt, vor allem wenn es Stärke und Eiweiß oder unverholzte Zellen (Splint) besitzt. Seit Jahren müht man sich ab, das Holz der Holzhäuser mit pilztötenden Substanzen zu tränken um dagegen vorgehen zu können. Allerdings ist und wird es das Beste bleiben schon im Aufbau des Gefüges den Zugang von Feuchtigkeit abzuwehren. Natürlich sind diese Maßnahmen noch nicht alle und sie können auch noch weiter ausgebaut und verbessert werden. Für<a href="http://www.holzhausnews.de/"> Holzhäuser </a>geeignetes Holz braucht gewisse Eigenschaften. Diese sind schlechtes Leitungsvermögen für Wärme, Schall, Elektrizität und Kälte, leichte Verarbeitungsmöglichkeiten und bei gutem Gefüge seine Trockenheit. In der Holzarchitektur gibt es gebräuchliche Holzarten für den Bau von Holzhäusern.<br /> Die Eiche und Ulme oder Rüster sind die harten Hölzer.<br /> Die Lärche gehört zu den halbharten Hölzern.<br /> Die Fichte, die Tanne, die Kiefer und die Zirbelkiefer oder Arve sind in der Überzahl und somit auch die weichen Hölzer.<br /> Allerdings ist und bleibt es die Entscheidung der Bauherren, welche Art von Holz zum Bau vom <a href="http://www.blockhaus-finnholz.de/">Holzhaus </a>genommen werden soll. Jede Holzsorte hat seine Vor- und Nachteile sowie auch Eigenschaften.</p> |
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info@finnholz.de | Datum:
28.08.2009 Uhrzeit: 13 : 49 |
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Diese Nachricht stammt aus dem Angebot von http://www.oekonews.de Ausgedruckt am 28.05.2022 um 16:26:38 Uhr |